Unglaublich: eine Frau weigert sich in Lutherstadt Wittenberg eine Maske im Bus zu tragen. Als die Polizeibeamten diese den Bus verweisen, wird gebissen und geschlagen wie im Kindergarten. Zuletzt werden die Beamten als Rassisten bezeichnet. Doch was ist passiert?
Am 29. September 2022 gegen 16:30 Uhr weigerte sich am Hauptbahnhof Lutherstadt Wittenberg eine 23-jährige Frau einen Mund-Nasen-Schutz im öffentlichen Nahverkehr zu tragen. Dies fiel dem Busfahrer auf, weshalb er nicht abfuhr. Andere Fahrgäste versuchten ihr in mehreren Sprachen die vorschriftsgemäße Anweisung zu vermitteln. Die Frau nahm diese jedoch nicht an und zeigte sich aggressiver. Die hinzugerufenen Polizeibeamten konnten die Frau mündlich nicht aus dem Bus verweisen. Auch nach der Vermittlung in ihrer vermutlichen Landessprache weigerte sie sich die Maske zu tragen oder den Bus zu verlassen.
Sie versuchte folgend die Polizeibeamten zu Beißen und schlug mehrmals auf sie ein. Mit einfacher körperlicher Gewalt wurde sie von den Beamten aus dem Bus gedrängt, sodass dieser endlich nach Verspätung losfahren konnte.
Beide Polizisten wurden leicht verletzt und mussten sich abschließend von ihr auf Deutsch als „Rassisten“ beschimpfen lassen. Ein Strafverfahren wurde demnach gegen sie eingeleitet